Den ersten Einsatz nach ihrem Kreuzbandriss hatte die Koblenzer Torfrau Branka Zec beim knappen Heimsieg gegen Halle. Das Knie hielt, aber leistungsmäßig blieb noch Luft nach oben. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz
Koblenz/Weibern. Die Phase des Herantastens an die zweite Handball-Bundesliga ist für die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern spätestens an diesem Wochenende vorbei. Nachdem sich die komplett neuformierte Mannschaft von Trainer Caslav Dincic nach dem Bundesligaabstieg als Tabellenzweiter mit 14:2 Punkten bislang glänzend im neuen Umfeld eingelebt hat, wartet nun mit der Partie beim Tabellendritten HSG Bensheim/Auerbach (12:4) ein Spitzenspiel.
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Es ist die erste echte Standortbestimmung für die Vulkan-Ladies, die ihre sieben Siege ausnahmslos gegen Teams von Platz acht an abwärts errungen haben. Die einzige Niederlage setzte es mit dem 19:23 bei der SG Herrenberg gegen einen Gegner aus der vorderen Tabellenhälfte.