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Koblenz/Weibern

Vulkan-Ladies bei einem wiederbelebten Patienten

Auch im Spiel bei der HSG Bensheim-Auerbach müssen sich die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern (am Ball Prudence Kinlend) auf heftige Gegenwehr einstellen. Der Tabellenletzte will seine letzte Chance im Kampf um den Klassenverbleib nutzen.  Foto: Andreas Walz
Auch im Spiel bei der HSG Bensheim-Auerbach müssen sich die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern (am Ball Prudence Kinlend) auf heftige Gegenwehr einstellen. Der Tabellenletzte will seine letzte Chance im Kampf um den Klassenverbleib nutzen. Foto: Andreas Walz

Handball-Bundesligist Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern tritt am Samstag (17.30 Uhr) beim Tabellenletzten HSG Bensheim-Auerbach an. Dreimal haben sich die beiden Teams im bisherigen Saisonverlauf gegenübergestanden. Dreimal verließen dabei die Vulkan-Ladies als Sieger das Parkett. Da scheint dem vierten Sieg eigentlich nichts entgegenzustehen. Doch ganz so einfach, wie es die Statistiken vorgaukeln, ist die Ausgangsposition zumindest in den Augen von Christoph Barthel dann doch nicht. „Bensheim kämpft in diesem Spiel im Grunde genommen um seine letzte Chance, in der Bundesliga zu bleiben. Wir sind ausreichend gewarnt, denn die HSG ist meiner Meinung nach auch nicht so schlecht, wie es die sechs Pluspunkte vermuten lassen“, sagt der Trainer der Vulkan-Ladies.

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Koblenz/Weibern - Handball-Bundesligist Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern tritt am Samstag (17.30 Uhr) beim Tabellenletzten HSG Bensheim-Auerbach an. Dreimal haben sich die beiden Teams im bisherigen Saisonverlauf gegenübergestanden. Dreimal verließen dabei die Vulkan-Ladies als Sieger das Parkett. Da scheint dem vierten Sieg eigentlich nichts entgegenzustehen. Doch ganz so einfach, wie es die Statistiken ...