Handball: Lasse Ohl vom TuS Holzheim hätte für die U 17-Auswahl spielen sollen - Zweite Chance folgt bereits im August
Verletzung verhindert Lasse Ohls Debüt im Nationalteam
Lasse Ohls Berufung zur DHB-Sichtung (hier bei einem Landesligaspiel der Holzheimer B-Jugend gegen die HSG Wettenberg) setzt in Sachen Nachwuchsarbeit an der Burg Ardeck neue Maßstäbe. Foto: Andreas Hergenhahn/Archiv
Hergenhahn

Holzheim. „Ich glaube ich habe meine Sache ganz gut gemacht“, mit dieser Einschätzung kehrte Lasse Ohl Anfang April von der Sichtung des Deutschen Handballbundes in Warendorf zurück. Das Talent des TuS Holzheim sollte Recht behalten, denn das DHB-Trainerteam teilte seine Einschätzung.

Lesezeit 1 Minute
So erhielt der 16-Jährige, dessen Großvater Gunter und Vater Heiko einst beim TuS Holzheim prägende Figuren auf dem Spielfeld waren, eine Einladung zur ersten Maßnahme der U 16/17-Nationalmannschaft. Chef-Bundestrainer Nachwuchs Jochen Beppler und DHB-Talentcoach Carsten Klavehn nominierten Lasse Ohl als einen von zwölf Talenten für ein Vier-Nationen-Turnier im Rahmen der „Ruhr Games“ vom 4.

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