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Bad Sobernheim

Verbandsliga: Beim HSV muss die Einstellung stimmen

Der HSV Sobernheim – hier Tillmann Groh am Ball, beobachtet von Timo Kasper – muss mit der richtigen Einstellung in das Heimspiel gegen den TSV Schott Mainz gehen, um einen Sieg einzufahren.  Foto: Klaus Castor
Der HSV Sobernheim – hier Tillmann Groh am Ball, beobachtet von Timo Kasper – muss mit der richtigen Einstellung in das Heimspiel gegen den TSV Schott Mainz gehen, um einen Sieg einzufahren. Foto: Klaus Castor

Die Handballer des HSV Sobernheim haben zwei Gesichter. Nur eine Woche nach dem glanzvollen 27:22-Heimsieg über Verbandsliga-Spitzenreiter HSG Worms II verlor der HSV in Saulheim 25:40. „Uns fehlt die Konstanz“, stellt der Bad Sobernheimer Trainer Mario Mitschke fest. „In Saulheim haben wir keine Einstellung gefunden.“ Zu Hause tritt der HSV deutlich erfolgreicher auf als in fremden Hallen. Sechs Heimsiege stehen zu Buche, dazu ein Unentschieden. Auswärts gewannen die Bad Sobernheimer erst einmal und holten auch nur einen weiteren Punkt. Am heutigen Samstag, 17.30 Uhr, darf der HSV wieder vor seinem Publikum ran. Er empfängt den TSV Schott Mainz.

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Mitschke sieht es als gutes Omen, dass ihm wieder der gleiche Kader zur Verfügung steht wie im Worms-Spiel. Möglicherweise kommt in Fabian Teuscher sogar noch ein zusätzlicher Spieler dazu. Gute Voraussetzungen für den HSV, um sich für die 28:31-Hinspielniederlage zu revanchieren. „In Mainz war die Einstellung unser großes Manko“, sagt ...