Handball Endrunde im Pokalwettbewerb des HVR steigt am Samstag im Mülheimer-Kärlicher Schulsportzentrum
TV Güls fordert Oberligisten heraus
Vor einem Jahr standen sich die SG Gösenroth/Laufersweiler (rechts) und der TV Mülheim im Pokal-Halbfinale gegenüber – beide Teams sind auch diesmal wieder beim Final Four dabei. Foto: HV Rheinland
HV Rheinland

Mülheim-Kärlich. Mittwochabend, kurz nach 17 Uhr. Drei Tage noch, dann geht es in der Sporthalle des Mülheim-Kärlicher Schul- und Sportzentrums beim Sparkassen-Final-Four um den Pokal des Handballverbandes Rheinland (HVR). Ein Zeitpunkt, zu dem sich Trainer und Spieler auf den nächsten Gegner vorbereiten. Das tut auch Igor Domaschenko. „Ich bin gerade bei der Videoanalyse und fahre gleich zum Training in die Halle“, sagt der Trainer der SG Gösenroth/Laufersweiler.

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Aber das Augenmerk des ehemaligen russischen Nationalspielers gilt zunächst einmal nicht dem TV Güls, auf den die Kombinierten aus dem Hunsrück am Samstag ab 16.45 Uhr im Pokal-Halbfinale treffen. Die Sache sei, so Domaschenko, in diesen Tagen „etwas kompliziert“, denn am Tag vor dem Pokalturnier, also am heutigen Freitagabend, muss die SG in der Oberliga noch gegen den HV Vallendar ran.

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