Der Einsatz hat sich gelohnt: Sven Schumacher (links) steuerte sechs Treffer zum Heimsieg des TuS Weibern gegen Bassenheim bei. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz
Weibern. In der Rheinlandliga haben die Handballer des TuS Weibern mit dem 27:20 (15:11)-Heimsieg gegen den TV Bassenheim ein gewaltiges Lebenszeichen gesendet. Dank der vielleicht besten Saisonleistung bescherten sie eine Woche nach dem 24:29 in Wirges ihrem Interimstrainer Udo Brust nicht nur ein erfolgreiches Heimdebüt, sondern bedienen beim eigenen Anhang nochmals zarte Hoffnungen auf den Klassenverbleib, denn der Rückstand auf den Vorletzten Daun beträgt nun nur noch zwei Zähler.
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An möglichen Rechenspielen mag sich Brust noch nicht beteiligen: „Für uns ging es darum, endlich mal wieder zu Hause zu überzeugen. Und das ist meiner Mannschaft heute sehr gut gelungen. Hätten wir häufiger so gespielt, könnten wir jetzt vielleicht träumen.
