TuS verzweifelt an Finn Rüspeler: Holzheim verliert gegen Hüttenbergs Reserve denkbar knapp
Von René Weiss
Der letzte Versuch, noch ein Remis herzustellen: Maximilian Schenk findet zwar den Weg vorbei am Hüttenberger Block jedoch nicht an Torwart Finn Rüspeler.Foto: René Weiss
Die Spieler des TV Hüttenberg II wussten ganz genau, bei wem sie sich am Samstagabend zu bedanken hatten: Maximilian Schenk war gerade beim letzten Freiwurf nach links weggeknickt, um den Ball an der TVH-Mauer vorbeizubringen und seinem TuS Holzheim doch noch irgendwie einen Punkt einzubringen, aber der Torhüter der Mittelhessen tauchte ab, wehrte ab und hielt seiner Mannschaft den Sieg fest.
Lesezeit: 3 Minuten
Der letzte Wurf auf das Tor von Finn Rüspeler war eine der einfacheren Aufgaben, die der 19-Jährige bestand. Nicht wegen dieser, sondern wegen etlicher überragender Paraden zuvor bildete er den Kern der Hüttenberger Jubeltraube, die zum Aufstiegsrunden-Auftakt der hessischen Handball-Landesliga Mitte den 21:20 (8:12)-Sieg über den TuS Holzheim feierte.
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