Handball 35-Jähriger setzt Arbeit als Trainer des TuS Holzheim fort - Nähe zur Mannschaft, aber auch Abgrenzung: TuS Holzheim macht Interimstrainer zum Chef – Bittkau: Ich lasse den Verein nicht hängen
Handball 35-Jähriger setzt Arbeit als Trainer des TuS Holzheim fort - Nähe zur Mannschaft, aber auch Abgrenzung
TuS Holzheim macht Interimstrainer zum Chef – Bittkau: Ich lasse den Verein nicht hängen
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Holzheim. Vier Tage nach dem Zitterfinale in der Handball-Landesliga haben die (neuen) Verantwortlichen des TuS Holzheim eine Lösung auf den Weg gebracht, die nach dem 23:19-Krimi gegen die HSG Wettenberg II auf der Hand lag: Christian Bittkau, bisheriger Coach der TuS-Reserve, der nach der Trennung von Thomas Scherer eingesprungen war, bleibt auch in der neuen Saison Trainer der ersten Mannschaft. Man könnte auch sagen: An der Aar ist es nach externen Varianten wieder mal Zeit für einen Coach aus den eigenen Reihen. Im Interview spricht der 35-Jährige über die Gründe für seine Zusage und die Pläne für die kommenden Wochen.
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Herr Bittkau, warum setzt der TuS Holzheim wieder auf einen Trainer aus den eigenen Reihen?
So, wie die Saison gelaufen ist, konnte man sich im Verein gut vorstellen, wieder einen einheimischen Trainer zu nehmen.