Trotz des Abstiegs aus der Oberliga: Holzheimer lassen Köpfe nicht hängen
Holzheim
Trotz des Abstiegs aus der Oberliga: Holzheimer lassen Köpfe nicht hängen
Früher Spieler, heute Trainer und Vereinsfunktionär: Gunter Ohl zählt beim TuS Holzheim zu den Urgesteinen. Er kümmert sich auch nach dem Abstieg mit darum, dass es sportlich in geregelten Bahnen weitergeht. Foto: Hergenhahn
Andreas Hergenha
Holzheim. Nun ist es amtlich. Nach genau einem Jahrzehnt muss der TuS Holzheim nach seiner 21:28-Niederlage beim künftigen Drittligisten TV Gelnhausen und dem verpassten Klassenverbleib der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden in Liga drei die hessische Handball-Oberliga als Tabellenzwölfter verlassen und wird in ein paar Monaten wieder in der Landesliga Mitte sein sportliches Glück suchen. Wir sprachen mit dem Spielausschuss-Mitglied Gunter Ohl über die mittelfristigen Perspektiven des Vereins und die zukünftige Ausrichtung der Ardecker.
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Hat der feststehende Abstieg aus der vierthöchsten Spielklasse Auswirkungen auf die personelle Zusammensetzung der Holzheimer Mannschaft?Ich hoffe nicht, dass es noch Abwanderer gibt, die es sich jetzt doch noch einmal anders überlegen. Es war ja von Beginn der Runde klar, dass es für uns sehr schwierig werden würde, die Klasse zu halten.