Handball:
Weiberns Felix Manns macht Unterschied: Westerwald geht leer aus
Die Spieler der HSG Westerwald (am Ball Maxim Metternich) legten sich gegen Weibern ins Zeug, gingen am Ende aber leer aus.
Horst Wengenroth

Westerburg. Eine Steigerung im Vergleich zur deutlichen 30:12-Niederlage aus dem Hinrundenspiel ist der HSG Westerwald zwar gelungen, aber mit Punkten belohnt haben sich die Verbandsliga-Handballer aus Westerburg, Hachenburg, Bad Marienberg und vom TuS Ahrbach im Heimspiel gegen den TuS Weibern nicht. Die Mannschaft um Spielertrainer Tim Cziesla unterlag 28:31 (16:18) gegen den Zweiten.

Die Westerwälder haben auch ohne die fehlende Rückraumachse um Johannes Wanzel, Robert Keller und Sebastian Friedrich eine spielerisch gute Partie gezeigt. Den Unterschied zugunsten der Weiberner machte der spielerisch überragende Staudter Felix Manns im Rückraum, der mit insgesamt 15 Toren entscheidend zum Sieg der Gäste aus der Eifel beigetragen hat.

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