Handball: Meisenheimer darf die Wohnung nach einem Corona-Fall bei den Rhein-Neckar Löwen nicht verlassen - Im Sommer steht Wechsel an
Tim Ganz trainiert und büffelt in Quarantäne
Abgeklatscht: Tim Ganz (rechts) und Mads Mensah freuten sich im November im EHF-Pokal über einen Treffer. Derzeit befinden sich beide in Quarantäne, nachdem sich Mensah mit dem Coronavirus infiziert hat. Foto: Imago
imago images/foto2press

Meisenheim/Mannheim. Handballer Tim Ganz besucht gerade seine Familie, als ihn der Anruf seines Vereins ereilt. Die Rhein-Neckar Löwen, der Bundesliga-Spitzenklub aus Mannheim, informiert in dem Telefonat seinen Rechtsaußen, dass mehrere Mitspieler mit dem Coronavirus infiziert sind. Der Meisenheimer Ganz wird deshalb als Kontaktperson ersten Grades eingestuft und befindet sich somit von einer Minute auf die andere in einer zweiwöchigen verpflichtenden häuslichen Quarantäne.

Lesezeit 4 Minuten
„Mir geht es gut. Ich habe bisher keinerlei Symptome“, sagt Ganz, der sich aus diesem Grund auch keinem Test unterziehen musste, wie er erläutert: „Der Test kann nur positiv ausfallen, wenn es zu Symptomen kommt.“ Die häusliche Quarantäne hat den 22-Jährigen unvorbereitet getroffen, hinzu kommt die Distanz zum Trainingsort Kronau.

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