Handball: Künftiges Wunsch-Trainerduo der HSG Hunsrück hat noch Klärungsbedarf - Endspurt für Gösenroth und Irmenach beginnt
Tatsch und Stoffel müssen noch reden
P.Scherer

Simmern. Vor dem Endspurt in der Handball-Rheinlandliga haben die Verantwortlichen der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch und der SG Gösenroth/Laufersweiler die künftige Kooperation als HSG Hunsrück bei den Männern (wir berichteten ausführlich) verkündet. Nun rückt das Sportliche wieder in den Vordergrund, unter anderem das allerletzte Derby in einer Woche (16. März) in Sohren zwischen den bald vereinten Lokalrivalen. Davor müssen der Tabellenführer Gösenroth (in Schweich) und der Vierte Irmenach (gegen MJC Trier) aber noch Pflichtsiege gegen Abstiegskandidaten einfahren.

Lesezeit 3 Minuten
Auf die restlichen Partien ihrer Mannschaften würden sich die Trainer Jochen Tatsch (Gösenroth) und Timo Stoffel (Irmenach) am liebsten gänzlich fokussieren. Doch nun steht natürlich die künftige HSG Hunsrück im Mittelpunkt, deren erste Mannschaft von Tatsch und Stoffel angeführt werden soll.

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