Urmitz
SVU verliert mit 27:32

Urmitz. Auch der SV Urmitz hat den Erfolgslauf des Rheinlandliga-Tabellenführers SG Gösenroth/Laufersweiler bei seiner 27:32 (10:19)-Niederlage nicht stoppen können. Nach einer schwachen ersten Hälfte konnten sich die Urmitzer Handballer im zweiten Durchgang steigern und am Ende doch noch erhobenen Hauptes die Peter-Häring-Halle verlassen. SVU-Trainer Zdravko Guduras ließ von Beginn an Anton Domaschenko und Heinrich Löwen, die bislang erfolgreichsten Torschützen der SG, in Manndeckung nehmen ließ. Das funktionierte deshalb nicht, weil die anderen Gösenrother stark aufspielten und die Tore erzielten. "Die doppelte Manndeckung ging am Ende viel zu sehr zu Lasten der vier Spieler dahinter. Die Lücken waren zu groß", gestand Guduras ein. Zudem brachte sich Urmitz auch durch eine schwache Chancenverwertung aus dem Tritt. Drei verworfene Siebenmeter, sechs Pfosten- und Lattentreffer und mehre vergebene Großchancen waren eine Mischung aus Pech und Unvermögen, die den Urmitzer Rückstand von 1:4 über 2:9 bis zur Pause auf 10:19 anwuchsen ließen; das Spiel war schnell entschieden. htr

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Urmitz. Auch der SV Urmitz hat den Erfolgslauf des Rheinlandliga-Tabellenführers SG Gösenroth/Laufersweiler bei seiner 27:32 (10:19)-Niederlage nicht stoppen können. Nach einer schwachen ersten Hälfte konnten sich die Urmitzer Handballer im zweiten Durchgang steigern und am Ende doch noch erhobenen Hauptes die Peter-Häring-Halle verlassen.

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