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Svenja Huber: Ich werde die Zeit in Koblenz nie vergessen

Lang ist es her: Im März 2009 trug Svenja Huber, damals noch als Trierer "Mieze", letztmals das deutsche Nationaltrikot. Fünf Jahre später wurde sie von Bundestrainer Heine Jensen wieder berufen. Foto: Imago
Lang ist es her: Im März 2009 trug Svenja Huber, damals noch als Trierer "Mieze", letztmals das deutsche Nationaltrikot. Fünf Jahre später wurde sie von Bundestrainer Heine Jensen wieder berufen. Foto: Imago

Koblenz — Drei Tage vor dem ersten von zwei Duellen mit Makedonien, in denen es um die Qualifikation für die EM im Dezember in Ungarn und Kroatien geht, bestreitet die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Frauen am kommenden Sonntag, 8. Juni, um 16 Uhr in der Sporthalle auf dem Oberwerth (Conlog-Arena) in Koblenz ein Testspiel gegen die Niederlande. Tags zuvor treffen beide Mannschaften bereits in Trier aufeinander. Mit dabei im deutschen Kader ist auch Svenja Huber, die im vergangenen Dezember von den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern zum Meister Thüringer HC gewechselt ist. Knapp drei Monate später wurde die gebürtige Mannheimerin bereits von Bundestrainer Heine Jensen für zwei Länderspiele gegen Rumänien berufen. Im Interview mit der Rhein-Zeitung äußert sich Svenja Huber zu ihrer Rückkehr nach Koblenz und ihren Perspektiven im Nationalteam.

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Koblenz - Drei Tage vor dem ersten von zwei Duellen mit Makedonien, in denen es um die Qualifikation für die EM im Dezember in Ungarn und Kroatien geht, bestreitet die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Frauen am kommenden Sonntag, 8. Juni, um 16 Uhr in der Sporthalle auf dem Oberwerth (Conlog-Arena) in ...