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Spitzenspiel: Hunsrück-Manner sind trotz enttäuschender Bilanz noch drin im Titelkampf

Spitzenspiel: Hunsrück-Manner sind trotz enttäuschender Bilanz noch drin im Titelkampf Foto: Alfons Benz

Zehn Spiele haben die HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch und die SG Gösenroth/ Laufersweiler nach der Kooperation im Männerbereich als HSG Hunsrück (links mit Jona Conrath beim erfolglosen Wurf) in der Handball-Rheinlandliga mittlerweile absolviert. Die Bilanz nach der Zusammenkunft des Rheinlandmeisters von 2018 (Irmenach) und des Vizemeisters 2019 (Gösenroth) fällt spätestens nach der 33:39-Klatsche beim Tabellenführer TuS Daun ernüchternd aus. Mit sieben Siegen, aber schon drei Niederlagen, ist die HSG Hunsrück mit 14:6 Punkten gerade einmal Tabellenvierter, ergebnistechnisch hätte man vom Team von Jochen Tatsch und Timo Stoffel zu dem Zeitpunkt der Saison mehr erwarten müssen.

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Zum Vergleich: In der Vorsaison wurde Bitburg mit sechs Minuspunkten geradeso Meister vor Gösenroth, die Anzahl an Minuspunkten hat die HSG Hunsrück nun schon nach nicht einmal der Hälfte der Saison angehäuft. Allerdings: Die Ausgeglichenheit im Verbandsoberhaus ist so groß wie lange nicht mehr – und deshalb ist die HSG ...