Handball-Verbandsliga HSG Bad Ems/Bannb. II erhebt Einspruch gegen die 25:26-Niederlage
Späten Siebenmeter verweigert: Reserve protestiert

Arzheim. Eine 25:26 (13:11)-Niederlage handelte sich die HSG Bad Ems/Bannberscheid II in der Handball-Verbandsliga Ost beim TV Arzheim ein. Aktenkundig ist das Resultat damit jedoch noch nicht, denn die Gäste legten Protest gegen die Wertung des Spiels ein. Schiedsrichter Daniel Freese hatte fünf Sekunden vor Ultimo das regelwidrige Unterbinden eines schnellen Freiwurfs der HSG-Reserve durch Arzheims Jens Schmitt zwar mit der fälligen Zeitstrafe, nicht aber mit dem eigentlich fälligen Strafwurf geahndet. Da nutzten auch die „Hinweise“ der Bad Emser und Bannberscheider nichts. Nicht für HSG-Spielertrainer Andreas Klute war das ein klarer, spielentscheidender Regelverstoß des Unparteiischen, über den demnächst die Sportrichter werden befinden müssen. Der verhängte Freiwurf landete unterdessen im Block, die Chance auf den Ausgleich der Gäste am Steinerkopf war dahin. Und die vierte Saisonniederlage der Klute-Sieben fürs Erste perfekt.

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Die Rheinlandliga-Reserve war in Koblenz nur schleppend in Gang gekommen, der TVA hingegen legte im Eiltempo los und führte schnell mit 5:2 (7.). Der zweiten HSG-Welle gelang es jedoch in der Folge konzentrierter in der Deckung zu agieren und zudem die bis dahin hohe Zahl der technischen Fehler merklich zu reduzieren.

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