Handball: Weibern kann wie Sinzig wieder in die Halle - HSG ist aber verhalten
Sinzigs Trainer Damian Peltner: „Mehr Stress als Spaß“ – HSG reagiert noch verhalten – Auch TuS Weibern kann wieder in die Halle
Der Handballsport lebt vom rasanten Spiel in der Halle mit jeder Menge Körperkontakt – wie hier in der Begegnung des TuS Weibern (schwarze Trikots) beim TV Welling. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Region. Auch im Handballsport ist das Ringen um Normalität unverkennbar, und es drängt die Teams dahin zurück, wo sie ihre Wettkämpfe austragen: in die Hallen. Doch Vieles ist noch unklar und nicht gelöst. Kaum jemand kann dies dank seiner Doppelfunktion besser dokumentieren als Hermann-Josef Häring, Geschäftsführer des Handballverbandes Rheinland und Trainer des Rheinlandligisten HSV Rhein-Nette.

Lesezeit 2 Minuten
„Wenn ich als Trainer spreche, sieht die Situation bei uns so aus: Die uns zur Verfügung stehenden Hallen sind Kreisporthallen, und die sind noch bis Ende der Sommerferien, also Mitte August, gesperrt“, sagt Häring: „Die Kreisverwaltung hat uns dies noch zu Zeiten der 7.

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