Handball-Rheinlandliga Frauen: Neuer Zusammenschluss des TuS Bannberscheid/TV Engers eröffnet Saison gegen Hunsrück II
SG „BaEng“ will für Knalleffekt sorgen
Mit einem großen Aufgebot geht die SG Bannberscheid/Engers die Rheinlandligasaison 2020/21 an, die am Sonntagnachmittag in Wirges mit einem Heimspiel gegen die HSG Hunsrück II beginnt. Das Foto zeigt, hinten von links: Betreuer Christian Schmidt, Eva Eichmann, Lena Brink, Birgit Peusens, Marie Kohns, Ilka Reichmann, Elena Haberstock, Jana Müller, Isabel Schöne. Vorne von links: Co-Trainerin Carolin Mäncher, Sarah Sitzen, Kathi Marx, Darya Mohebzada , Rebekka Schmitz, Lara Dück, Vivien Ortynski, Derya Akbulut, Anna-Lina Kunz, Carla Alberto, Trainerin Melanie Knapp. Auf dem Foto fehlen: Sina Seel und Melanie Linz. Foto: Verein
Verein

Engers/Bannberscheid. Man nehme die Handballabteilung des TuS Bannberscheid, füge sie mit den Ballwerferinnen des TV Engers zusammen, und fertig ist eine neue Spielgemeinschaft mit dem markanten Namen „SG BaEng“. Ob der neue Zusammenschluss aus dem Westerwald und vom Rhein in der Lage ist, für einen Knalleffekt zu sorgen, wird die Rheinlandligasaison zeigen, die am Sonntag mit einem Heimspiel gegen die Reserve der HSG Hunsrück beginnt.

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Bei der Pflichtspielpremiere wird sich die Engerser Anhängerschar ins Fahrzeug begeben und die rund 30 Kilometer nach Wirges zurücklegen müssen, wo sich in der Theodor-Heuss-Schule eine der beiden Spielstätten neben der Engerser Sporthalle befindet.

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