Handball-Oberliga: Die Schwester von HSV-Trainer Jan-Philipp Lang läuft am heutigen Samstag gegen den TV Wörth letztmals auf
Seit den Minis dabei: Annika Lang verabschiedet sich

Bad Sobernheim. Mit dem elften Saisonsieg wollen die Handballerinnen des HSV Sobernheim die erste Runde nach dem Wiederaufstieg in die Oberliga abschließen. „Das letzte Spiel will man immer gewinnen“, sagt HSV-Trainer Jan-Philipp Lang vor dem Heimspiel am Samstag, 20 Uhr, gegen den TV Wörth. „Es ist auch ein Gegner, der in unmittelbarer Reichweite ist.“ Die Gäste sind derzeit mit einem Punkt mehr der obere Tabellennachbar der Bad Sobernheimer Frauen. Mit einem Sieg würde der HSV nicht nur am Konkurrenten vorbeiziehen, er könnte auch eine Serie komplettieren: Er hätte dann gegen alle drei Mitaufsteiger zweimal gewonnen. „Auch das ist noch ein kleiner Anreiz“, sagt Lang.

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Das Hinspiel im Januar hätte der HSV gerne verlegt. Er war zum ersten Mal von einer Corona-Welle überrollt worden, mehrere Spielerinnen befanden sich in Quarantäne. Lang ließ in der Woche davor das Training ausfallen, verzichtete auch auf eine Videoanalyse.

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