Rückschlag im Abstiegskampf: Bittere Schlussphase für den HSV Sobernheim
Die Enttäuschung stand den Handballerinnen des HSV Sobernheim ins Gesicht geschrieben. Sie hatten sich 60 Minuten lang aufgerieben, in der heimischen Dümmler-Halle über weite Strecken Vorteile gehabt, doch am Ende eines umkämpften Oberliga-Duells standen sie mit leeren Händen da. Während die Spielerinnen des TV Bassenheim ihren 32:28 (15:17)-Erfolg feierten, kullerte beim HSV die ein oder andere Träne. Verständlich angesichts des bitteren Endes, aber auch im Hinblick auf die Tabelle. Mit einem Sieg über den Neunten hätten die Bad Sobernheimerinnen wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib einfahren können. Doch bei nun fünf Zählern Rückstand auf die vor ihnen liegenden Köllertalerinnen sind die Chancen deutlich gesunken.
Von Tina Paare
Lesezeit: 2 Minuten
„Man hat in dem Spiel gesehen, wir sind dran, wir gehören in die Klasse“, sagte HSV-Trainerin Sabine Teuscher, die gut verstehen kann, dass sich bei ihrem Team Frust breitmachte. Wenngleich die Lage aussichtslos erscheint, gibt sie den Kampf noch nicht verloren. „Über Ostern ist noch mal Zeit, ordentlich zu trainieren. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.