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Rheinlandliga Männer: Weiberns Siegtreffer gegen Rhein-Nette fällt nach dem Schlusspfiff

Von Harry Traubenkraut
Das Derby zwischen dem TuS Weibern (rote Trikots) und der HSV Rhein-Nette (in Grau) war kein spielerischer Leckerbissen. Am Ende der kampfbetonten, aber torarmen Begegnung siegte der TuS mit 19:18.
Das Derby zwischen dem TuS Weibern (rote Trikots) und der HSV Rhein-Nette (in Grau) war kein spielerischer Leckerbissen. Am Ende der kampfbetonten, aber torarmen Begegnung siegte der TuS mit 19:18. Foto: Didi Mühlen

In der Handball-Rheinlandliga hat der TuS Weibern durch den 19:18 (8:7)-Sieg im Derby gegen die HSV Rhein-Nette den zweiten Sieg nach Gang eingefahren. Damit meldet sich Weibern im Kampf um den Klassenverbleib im Verbandsoberhaus zurück.

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Spät, aber vermutlich noch nicht zu spät, kommen die Eifeler in Schwung. Und spät, erst nach dem Schlusspfiff, fiel Weiberns Siegtreffer. Denn Michael Nett verwandelte den noch auszuführenden Siebenmeter für sein Team. Während Weibern einen glücklichen Erfolg feierte, schäumte Gästetrainer Hermi Häring noch über den Siebenmeter, der „uns in einem ...