Handball-Rheinlandliga: HSV stellt Antrag auf Verlegung - Weibern fährt selbstbewusst nach Ems - Welling muss zu Titelkandidat
Rheinlandliga: Bei HSV Rhein-Nette überwiegen die Bedenken – Antrag auf Verlegung – TuS Weibern und TV Welling sind nur Außenseiter
Ob sich der TuS Weibern, hier Martin Faika, zum Auftakt in diesem Jahr zu einer Überraschung aufschwingen kann? Auf alle Fälle wartet eine hohe Hürde, muss das Schlusslicht doch zum Tabellenzweiten TV Bad Ems. Foto: Jörg Niebergall
Niebergall

Weibern/Welling/Andernach. In der Handball-Rheinlandliga wird wie in allen Spielklassen des Verbandes Rheinland an diesem Wochenende die Saison nach der Unterbrechung wieder aufgenommen. Eine Entscheidung, die längst nicht überall auf Begeisterung stößt, von der HVR-Präsident Peter-Josef Schmitz aber auch deutlich macht, dass es gute Argumente für sie gibt: „Die Unterbrechung hatte unter anderem den Sinn, den Vereinen die Möglichkeit einzuräumen, sich auf die Forderungen der 29. Covid-Landesverordnung einzustellen und eventuelle Impfdefizite bei Spielern zu beheben. Uns ist bewusst, dass wir mit dem Beschluss nicht allen Interessen entsprechen, aber wir sind der Auffassung, dass wir, solange es die Politik erlaubt, auch spielen sollten.“

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Und der Präsident erklärt weiter: „Im letzten Lockdown haben die Sportverbände immer gesagt, dass der Sport kein Problem in der Pandemie sei, sondern ein Teil der Lösung. Ein Hinausschieben des Neustarts birgt zudem die Gefahr eines Saisonabbruchs und damit eines erheblichen Mitgliederschwunds.

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