Handball-Rheinhessenliga: Langzeitverletzte kommen langsam zurück - Hartes Training in der Vorbereitung
Rheinhessenliga: TuS Kirn hat sich verstärkt und will oben mitspielen
TuS-Trainer Igor Domaschenko (rechts) mit dem derzeit verletzten Pascal Marquis Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kirn. An den Ambitionen der TuS Kirn lässt Frank Hammen keinen Zweifel. „Wir wollen oben mitspielen, das ist schon klar“, sagt der Betreuer der Kirner Handballer. Nach der eher enttäuschenden zurückliegenden Runde, die der TuS mit negativem Punktekonto auf dem achten Platz der Rheinhessenliga abgeschlossen hat, werden wieder höhere Ziele angepeilt. Die Ausfälle von Pascal Marquis und Julian Sehls, die beide erst gegen Ende des Kalenderjahres zurückkehren werden, hatten die Kirner ein besseres Abschneiden gekostet. Marco Magro-Arzt, der ebenfalls verletzt war, ist schon ein Stück weiter. „Das waren alles Leistungsträger“, sagt der Betreuer. „Das hat man schon gesehen, dass die gefehlt haben.“ Dazustoßen wird in Kürze auch Torwart Mark Bertram nach seinem Kreuzbandriss.

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Wegen der Personalknappheit hat sich der Verein etwas breiter aufgestellt. Vom HSV Sobernheim kam Julian Reiff, von der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch Manuel Schell. „Das sind gute Einzelspieler“, sagt Hammen. „Gerade Julian ist ein Denker und Lenker im Rückraum.