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Koblenz

Oberliga RPS und Rheinlandliga: Vereine bangen um Fortführung der Saison 2021/2022

Von Harry Traubenkraut
Wird der Spielbetrieb in der Handball-Rheinlandliga wie geplant Anfang Januar fortgesetzt? Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, doch eines ist klar: Trainer und Spieler fiebern den anstehenden Duellen entgegen. Das Foto zeigt das Derby zwischen der HSV Rhein-Nette mit Frederik Daun (am Ball) und Kevin Scholl (Nummer 9) und dem TuS Weibern (in Rot) um Felix Manns (23), Marvin Retterath (17) und Moritz Reuter (7).
Wird der Spielbetrieb in der Handball-Rheinlandliga wie geplant Anfang Januar fortgesetzt? Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, doch eines ist klar: Trainer und Spieler fiebern den anstehenden Duellen entgegen. Das Foto zeigt das Derby zwischen der HSV Rhein-Nette mit Frederik Daun (am Ball) und Kevin Scholl (Nummer 9) und dem TuS Weibern (in Rot) um Felix Manns (23), Marvin Retterath (17) und Moritz Reuter (7). Foto: Didi Mühlen

In der Handballfachsprache geht es normal um Begriffe wie 6:0-Abwehr und Angriffskonzept. Doch zum Leidwesen aller Sportler haben seit Beginn der Corona-Pandemie auch Worte wie Hygienekonzept, 3G-Regel oder 2 G-Plus-Regel Einzug in die Handballberichte erhalten. Ein Thema, dass auch in der Rückschau auf die drei Handballvereine TV Welling, TuS Weibern und HSV Rhein-Nette in der nur zum Teil ausgetragene Hinrunde Raum einnimmt.

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Die in der Handball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar spielenden Frauen des TV Welling rangieren mit 7:15-Punkten auf Rang zwölf in der 15er-Liga. Bei mindestens zwei Absteigern befinden sich die Maifelderinnen mit vier Pluspunkten Vorsprung auf die HSG Saarbrücken (3:19) und die TG Osthofen (3:15) also noch über dem Strich. Trainer Lukas Hürter sagt ...