Handball: Spielbetrieb in Oberliga bis 5. März ausgesetzt, danach mit Einfachrunde ein neuer Modus - HSG Hunsrück: Trainer Ibach ist zwiegespalten: Oberliga ausgesetzt: Wetstein plädiert für Saisonabbruch, Ibach ist zwiegespalten
Handball: Spielbetrieb in Oberliga bis 5. März ausgesetzt, danach mit Einfachrunde ein neuer Modus - HSG Hunsrück: Trainer Ibach ist zwiegespalten
Oberliga ausgesetzt: Wetstein plädiert für Saisonabbruch, Ibach ist zwiegespalten
Bis Kastellaun/Simmerns Trainer Georg Wetstein lautstarke Anweisungen geben kann, wird es noch dauern: Der Spielbetrieb in den Oberligen ist bis zum 5. März weiterhin ausgesetzt. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Simmern. Die Spielkommission und die Präsidenten der Landesverbände Rheinland, Rheinhessen, Pfalz und Saarland haben einen Beschluss gefasst: Der Spielbetrieb in der Handball-Oberliga RPS der Männer und Frauen wird aufgrund der Corona-Lage bis zum 5. März weiter ausgesetzt, ab dem 7. März wird die im September/Oktober begonnene Runde mit einer Einfachrunde fortgesetzt. Für die Frauen der HSG Hunsrück (4:0 Punkte) stehen noch mindestens fünf Spiele an, für die Männer der HSG Kastellaun/Simmern (0:4 Punkte) sind noch sechs Begegnungen terminiert. So denken die Trainer der beiden höchsten Handballmannschaften aus dem Hunsrück über die Entscheidung:
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HSG Kastellaun/Simmern: Trainer Georg Wetstein hat eine klare Meinung zum RPS-Beschluss: „Ich denke, das Beste ist, die Saison komplett abzubrechen und im September einen Neustart zu machen mit den gleichen Mannschaften, dann in einer eingleisigen Oberliga mit 17 Mannschaften.