Mit Rang drei schlossen die Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid das Turnier des TuS Weibern ab, bei dem sich der Oberligist HV Vallendar vor den Gastgebern in die Siegerliste eintrug, Vierter wurde die HSV Rhein-Nette. „Ich bin mit dem Stand der Vorbereitungen sehr zufrieden“, so HSG-Trainer Hansi Schmidt, dessen vordringliche Aufgabe es ist, aus den beiden vorhandenen Kadern des TVBE und des TuS Bannberscheid eine schlagkräftige Einheit zu bilden, die in der Rheinlandliga eine bessere Rolle spielen soll als die Kurstädter zuletzt. Die ersten Ansätze stimmen den Übungsleiter, der zuletzt den Verbandsligisten Bannberscheid unter seinen Fittichen hatte und dann nach der Bildung der Spielgemeinschaft die Nachfolge Andreas Klutes angetreten hat, optimistisch. Unter anderem verbuchten die Kombinierten ein beachtliches Remis gegen den ambitionierten Klassenkonkurrenten Turnerschaft Bendorf und auch gegen den mittelrheinischen Oberligisten TSV Bonn rechtsrheinisch zog sich die neue HSG trotz einer Niederlage mit fünf Treffern Differenz ordentlich aus der Affäre. stn
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Bad Ems. Mit Rang drei schlossen die Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid das Turnier des TuS Weibern ab, bei dem sich der Oberligist HV Vallendar vor den Gastgebern in die Siegerliste eintrug, Vierter wurde die HSV Rhein-Nette. "Ich bin mit dem Stand der Vorbereitungen sehr zufrieden", so HSG-Trainer Hansi ...
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