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Nach Abwanderungswelle: Wissener Handballer müssen enger zusammenrücken

Von René Weiss
Mit einem kleinen Aufgebot nimmt der SSV Wissen die Landesliga-Saison 2019/20 in Angriff, hinten von links: Fabian Brenner, Nils Demmer, Bastian Nickel, Philip Hombach, Max Rödder, Betreuer Wolfgang Becher. Vorne von links: Niklas Diederich, Christian Hombach, Daniel Reifenrath, Christopher Nickel, Niklas Scholz. Es fehlen: Trainer Steffen Schmidt, Felix Orthey, Wladimir Tomm, Florian Gräber und Jonas Althoff.
Mit einem kleinen Aufgebot nimmt der SSV Wissen die Landesliga-Saison 2019/20 in Angriff, hinten von links: Fabian Brenner, Nils Demmer, Bastian Nickel, Philip Hombach, Max Rödder, Betreuer Wolfgang Becher. Vorne von links: Niklas Diederich, Christian Hombach, Daniel Reifenrath, Christopher Nickel, Niklas Scholz. Es fehlen: Trainer Steffen Schmidt, Felix Orthey, Wladimir Tomm, Florian Gräber und Jonas Althoff. Foto: SSV Wissen

Der SSV Wissen beobachtet die vom erweiterten Präsidium des Handballverbandes Rheinland beschlossene Zusammenlegung der beiden Verbandsligen nach dem Ende der Saison 2019/20 und dem als Kettenreaktion daraus entstehenden vermehrten Landesliga-Abstieg mit Sorgen. „Das wird wohl bedeuten, dass man einen Platz in der oberen Tabellenhälfte benötigt, um den Klassenverbleib zu schaffen“, weiß SSV-Spieler und -Pressewart Christian Hombach.

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Genau dieses Unterfangen wird für die Siegstädter in der Runde, die am Samstagabend um 19 Uhr mit dem Heimspiel in der Konrad-Adenauer-Halle gegen den TV Welling II beginnt, kein Zuckerschlecken. Vom Kader, der es zuletzt auf Position acht schaffte, steht rund die Hälfte nicht mehr zur Verfügung. Luca Weitz, Thomas ...