Wie Handballer die Zwangspause erleben - Unverhofft verstärkte HSG Remagen muss sich ebenso wie der TuS Weibern in Geduld üben
Motivationsmusik und Späße gegen miese Laune – Unverhofft verstärkte HSG Remagen muss sich ebenso wie der TuS Weibern in Geduld üben
Gespannter Blick voraus: Die HSG Remagen/Sinzig/Ahrweiler, am Ball André Kleiner, links Alexander Goy, durfte sich im Sommer über unerwartete Verstärkungen freuen, muss nun aber ebenso abwarten, bis es wieder weitergehen kann, wie die gesamte Konkurrenz. Foto: Vollrath
Vollrath

Kreisgebiet. Einzeltraining, Cybertraining und kein Ende in Sicht. Wie geht es angesichts des Teil-Lockdowns weiter im Handball innerhalb der Region? Die Rhein-Zeitung hörte sich bei den betroffenen Vereinen um.

Lesezeit 4 Minuten
Bis wohl mindestens in den Februar hinein ruht für die Handballteams der Region der Spielbetrieb. Doch mit jedem weiteren Tag Pause wächst die Unsicherheit, ob die Saison überhaupt zu Ende gespielt wird. Die RZ hörte sich bei betroffenen Vereinen um.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden