Handball: B-Juniorinnen der HSG Obere Nahe feiern Endspielsieg beim Final Four und damit die Rheinlandmeisterschaft
Mit Kampfgeist den Willen durchgeboxt: B-Juniorinnen der HSG Obere Nahe feiern Rheinlandmeisterschaft
Lea Kunz (mit Ball) muss am Kreis heftig einstecken. Gleich wird es Siebenmeter für die HSG Obere Nahe geben, den Mara-Luise Knapp (Nummer 10) verwandeln wird. Foto: Christian Cullmann
Christian Cullmann

Kobern-Gondorf. Was Kampfgeist bewirken kann, das zeigten die B-Juniorinnen der HSG Obere Nahe beim Final Four um die Handball-Rheinlandmeisterschaft in Kobern-Gondorf. Obwohl das Team des Trainerinnen-Duos Iris Hartenberger und Natalie Heinrich im Endspiel gegen die HSG Kastellaun/Simmern nach einer äußerst strittigen Roten Karte gegen seine beste Spielerin keine Auswechselmöglichkeit mehr hatte, kämpfte es verbissen, brachte seinen Vorsprung über die Runden und feierte den Titelgewinn. „Die Mädels haben sich mit einer Willensleistung durchgeboxt“, sagte Trainerin Iris Hartenberger.

Lesezeit 4 Minuten
Die B-Mädchen der HSG Obere Nahe hatten sich als Tabellenzweite der Bezirksliga Mosel/Eifel/NaheHunsrück für das Final Four qualifiziert. Für die Bezirksmeisterschaft hatte es in dieser Saison nicht gereicht, weil das Team ausgerechnet bei den beiden schwierigsten Auswärtsspielen (bei der HSG Kastellaun/Simmern und der JSG Hunsrück) personell geschwächt und nicht in Bestbesetzung antreten konnte.

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