Handball-Oberliga der Frauen: HSG-Trainer Nils Ibach sieht keine gute Leistung
Melissa Gräber legt den Hebel um: HSG Hunsrück siegt 28:25 in Sobernheim
Durchgesetzt: Die Bad Sobernheimerin Carolin Schneider (in Ballbesitz) lässt sich auf dem Weg zum Tor nicht aufhalten, ihre Gegenspielerin von der HSG Hunsrück kann nur noch zuschauen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Sobernheim. Nach dem einjährigen Abenteuer in der 3. Liga sind die Handballerinnen der HSG Hunsrück bei ihrer Rückkehr in die Oberliga mit einem Sieg gestartet: Die Irmenach/Gösenrotherinnen gewannen gestern Abend das Nahe-Hunsrück-Duell beim HSV Sobernheim vor mehr als 200 Zuschauern mit 28:25 (16:12).

Lesezeit 1 Minute
„Drei Tore Unterschied hören sich knapp an, aber es hätte viel klarer ausgehen müssen“, meinte Hunsrück-Trainer Nils Ibach. Er war nicht zufrieden mit der Leistung seiner HSG, aber das reichte, um in Sobernheim zu gewinnen: „Alles in allem kamen wir nie richtig in Gefahr.

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