Handball-Landesliga: Kein Zitterspiel, sondern beim 35:14 ein lockerer Abendspaziergang für die Ardecker gegen sehr schwache TG Friedberg
Lockerer Abendspaziergang statt Zitterspiel: Holzheimer lösen das Ticket für die Aufstiegsrunde
in gewohnt ruhiger Art wirkt Trainer Christian Bittkau (rechts) bei einer Spielunterbrechung auf seine Schützlinge Paul Ohl, Felix Chodykin und Maximilian Schenk (von links) ein. Mit Erfolg: Der TuS Holzheim hat sich trotz anhaltender massiver Personalprobleme vorzeitig für die Aufstiegsrunde zur hessischen Oberliga qualifiziert. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Im Duell zweier personell auf dem Zahnfleisch gehenden Teams haben die Landesliga-Handballer des TuS Holzheim keinerlei Zweifel aufkommen lassen und die beiden zum Einzug in die Aufstiegsrunde zu Oberliga noch fehlenden Punkte in kaum zu überbietender Souveränität ihrem Konto gutgeschrieben. Beim 35:14 (18:5)-Kantersieg gegen den nicht klassentauglichen Tabellenletzten TG Friedberg schlossen die Ardecker den lockeren Abendspaziergang zur Freude ihres Anhangs erfolgreich ab. So kann der Rechenschieber vor dem die Quali-Runde abschließenden Auswärtsspiel in Eppstein beruhigt beiseite gelegt werden.

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Dabei war im Vorfeld der Partie beim TuS wieder einmal, Improvisation gefragt. Neben den bereits längerfristig ausfallenden Stützen hatte sich Robert Dettling kurzfristig krank abgemeldet, Finn Langenau ist zudem noch durch Folgen einer Corona-Infektion außer Gefecht gesetzt.

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