Lange geführt: HSV Sobernheim bringt Favoriten ins Schwitzen
Von Tina Paare
Ein Ball, viele Hände: Die Bad Sobernheimerin Meike Maschtowski (Mitte) versucht, das Spielgerät unter Kontrolle zu bringen. Ihre Teamkameradin Feline Teuscher leistet Schützenhilfe.Foto: Michael Ottenbreit
Die ersten und die letzten zehn Minuten gehörten dem Gast, in der überwiegenden Zeit gaben die Handballerinnen des HSV Sobernheim den Ton an. Umso bitterer, dass sie sich in ihrem zweiten Regionalliga-Heimspiel nicht belohnten. Nach einer 18:12-Pausenführung mussten sie sich der TSG Mainz-Bretzenheim II mit 26:30 geschlagen geben.
Lesezeit: 1 Minute
„Das hängt uns allen noch nach. Das waren definitiv keine Punkte, die wir eingeplant hatten, aber in dem Spiel hätten wir sie uns verdient gehabt“, berichtete HSV-Trainer Andreas Bollenbach. Fakt ist, die Gastgeberinnen boten dem Favoriten Paroli und machten aus einem 3:6-Rückstand mit einem beeindruckenden 6:1-Lauf eine Zwei-Tore-Führung (21.). „Die ...
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