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Kleinich

Kurios: Als Tabellenführer ist die HSG Hunsrück gegen den Zweiten unter Zugzwang

Von Michael Bongard
In der 3. Liga standen sich die HSG Hunsrück (weiße Trikots, beim Wurf Annika Frank) und die HSG Marpingen (mit Joline Luther) zuletzt gegenüber – und zwar am 12. März diesen Jahres in Kleinich. Damals gewann Hunsrück mit 29:28 durch ein Tor von Caro Hahn vier Sekunden vor Schluss. Die Irmenach/Gösenrotherinnen und die Marpingerinnen stiegen aber beide ab. Nun kommt es eine Etage tiefer in der Oberliga zum Gipfeltreffen. Anwurf ist in der Kleinicher Hirtenfeldhalle am  Samstag um 20 Uhr. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
In der 3. Liga standen sich die HSG Hunsrück (weiße Trikots, beim Wurf Annika Frank) und die HSG Marpingen (mit Joline Luther) zuletzt gegenüber – und zwar am 12. März diesen Jahres in Kleinich. Damals gewann Hunsrück mit 29:28 durch ein Tor von Caro Hahn vier Sekunden vor Schluss. Die Irmenach/Gösenrotherinnen und die Marpingerinnen stiegen aber beide ab. Nun kommt es eine Etage tiefer in der Oberliga zum Gipfeltreffen. Anwurf ist in der Kleinicher Hirtenfeldhalle am  Samstag um 20 Uhr. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Die ehemaligen Drittligisten HSG Hunsrück und HSG Marpingen führen die Tabelle in der Handball-Oberliga der Frauen an, am Samstag (20 Uhr) kommt es in der Kleinicher Hirtenfeldhalle zum Spitzenspiel zwischen den Irmenach/Gösenrotherinnen und den Saarländerinnen. Dabei steht der Tabellenführer Hunsrück (19:3 Punkte) kurioserweise deutlich mehr unter Zugzwang als der makellose Zweite Marpingen (18:0 Zähler).

Lesezeit: 1 Minute
Die „Moskitos“ aus dem Saarland haben alle ihre Partien klar gewonnen (Ausnahme ein 20:18 gegen den Vierten Ottersheim), aber davon erst neun bestritten. Die HSG Hunsrück war schon elfmal im Einsatz. Neun Siege brachten einerseits die Tabellenführung, die Niederlage gegen Ottersheim und das Remis in Mundenheim andererseits Ernüchterung. Ganz klar: ...