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Bendorf

Klarer Siebenmeter-Pfiff bleibt aus; TV Bad Ems muss sich in Bendorf mit 25:25 begnügen

Johannes Berges und Co. fehlten in der Schlussphase in Bendorf in Ermangelung an Wechselmöglichkeiten die Körner, um den Bendorfern noch einmal entscheidend zuzusetzen.  Foto: Andreas Hergenhahn/Archiv
Johannes Berges und Co. fehlten in der Schlussphase in Bendorf in Ermangelung an Wechselmöglichkeiten die Körner, um den Bendorfern noch einmal entscheidend zuzusetzen. Foto: Andreas Hergenhahn/Archiv

Andreas Klute, der Trainer der Handballer des TV Bad Ems, ist für gewöhnlich niemand, der nach den Spielen mit den Schiedsrichtern hadert. Am Samstagabend nach dem Schlusssignal der Rheinlandliga-Partie bei der Turnerschaft Bendorf in der Sporthalle des Wilhelm-Remy-Gymnasiums waren Klute und seine Entourage sauer auf die Männer mit der Pfeife. „Uns ist ein Punkt genommen worden“, drückte sich der Kemmenauer nach dem 25:25 (15:12) beim Rivalen vom Rhein tags darauf dennoch ziemlich diplomatisch aus.

Lesezeit: 2 Minuten
„In den letzten zehn Minuten wurden Festhalten, Stoßen und Schrittfehler überhaupt nicht mehr gepfiffen“, sagte Klute und dachte vor allem auch an die allerletzte Szene des Spiels, als TVBE-Kreisläufer Sven Boinski „regelwidrig gestoppt“ worden war. Alles wartete auf den eigentlich fälligen Pfiff und die Strafwurf-Entscheidung, was zum Entsetzen der Gäste ...
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TS Bendorf – TV Bad Ems 25:25 (12:15)

Bendorf: Jansen, Abel – Ley, Becher (1), Dahmen (1), Stritzke (3), Litzmann (1), Barreteau (3), Gerlach (1), Schmitt (2), Keip (7/2), Kaltenbach (2), Majewski (4/1).

Bad Ems: Schwerdt, T. Schaust – Baldus (4/2), F. Schaust (5), J. Berges (3), Orth (5), Hrobarsch (1), Boinski (1), Herz , Schmitz (6).

Schiedsrichter: Steven Bulman/ Fabius Günter (SV Urmitz).

Siebenmeter: 3/3:2/2.

Zeitstrafen: 3:2.

Spielfilm: 1:2, 3:3, 3:7, 7:9, 10:10, 12:15 – 14:17, 18:21, 21:21, 23:23, 25:25.

Zuschauer: 80.

Nächste Aufgabe für die Bad Emser: am Samstag, 19 Uhr, in Rheinbrohl bei der HSG Römerwall.

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