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Bad Sobernheim

Keiner will der Favorit sein

Vor dem Derby in der Handball-Verbandsliga schieben sich die Kontrahenten die Favoritenrolle gegenseitig zu. „Ich sehe den HSV Sobernheim klar im Vorteil“, sagt Trainer Axel Schneider, der am Samstag, 20 Uhr, mit der HSG Nahe-Glan II beim HSV zu Gast ist. „Das ist eine eingespielte Truppe, wir wollen uns anständig aus der Affäre ziehen.“

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Die Ausgangslage sieht Ioannis Tsoultsidis komplett anders. Der Bad Sobernheimer Trainer verweist darauf, dass der Gegner zwar eine zweite Mannschaft ist, aber eine mit Ambitionen. Er erwartet eine ähnlich schwere Prüfung wie vor zwei Wochen beim Testspiel in Kirn, als seine Mannschaft gegen die Rheinhessenliga-Vertretung der neuen Spielgemeinschaft 25:38 verloren ...