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Holzheim

Kein Selbstläufer beim Schlusslicht: Holzheim will Eppstein nicht unterschätzen

Von René Weiss
War es für Maximilian Schenk (Mitte, hier gestützt von Physiotherapeut Alexander Schulz und Kreisläufer Finn Meffert) in der Partie gegen die TSG Münster nur ein Kurzzeit-Comeback? Nach überstandener Bänderverletzung knickte er erneut um und könnte abermals ausfallen. Foto: René Weiss
War es für Maximilian Schenk (Mitte, hier gestützt von Physiotherapeut Alexander Schulz und Kreisläufer Finn Meffert) in der Partie gegen die TSG Münster nur ein Kurzzeit-Comeback? Nach überstandener Bänderverletzung knickte er erneut um und könnte abermals ausfallen. Foto: René Weiss

Sie haben Oberliga-Absteiger HSG Wettenberg überraschend bezwungen, sie haben Aufstiegsanwärter TSG Münster zumindest eine Halbzeit lang geärgert und wollen am Sonntagabend ab 18 Uhr ihren Aufwärtstrend fortsetzen: Die Landesliga-Handballer des TuS Holzheim bestreiten bei der HSG Eppstein/Langenhain ihr letztes Auswärtsspiel des Jahres 2022.

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Auf dem Papier sieht zunächst vieles nach einer lösbaren Aufgabe gegen den Tabellenletzten aus, der bislang erst eine Begegnung für sich entschieden hat. Aber Vorsicht: „Eppstein greift schon jetzt nach dem letzten Strohhalm“, erwartet Holzheims Trainer Dominik Jung einen motivierten Gastgeber. „Ich habe meiner Mannschaft klargemacht, dass das kein Selbstläufer ...