Simmern. Als Zehnter steht Fast-Absteiger HSG Kastellaun/Simmern in dieser Saison vor dem 12. von 30 Spieltagen im unteren Tabellenmittelfeld der Handball-Oberliga. Doch die Lage bei den Burg- und Kreisstädter ist deswegen keineswegs rosig, denn in der unteren Hälfte des Tableaus geht es eng zu. Auch der Blick auf die 3. Liga Süd und die RPS-Klubs dort macht keine Freude. Keine Frage: Am Sonntag (17 Uhr) steht Kastellaun bei seinem Saisonheimspiel-Debüt in Simmern unter Zugzwang gegen die Zweitliga-Reserve der TSG Friesenheim.
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So richtig auf Augenhöhe begegnen sich am Sonntag in Simmern die Tabellennachbarn HSG und TSG. Kastellaun ist Zehnter mit 8:14 Punkten und 294:303 Toren, Friesenheim II Elfter mit ebenfalls 8:14 Punkten und fast identischer Tordifferenz bei 291:315 Treffern.