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Saarbrücken

In Hälfte eins gelingt dem HSV fast alles

Auch in Saarbrücken eine wichtige Stütze des HSV-Spiels: Annika Lang steuerte zwei Treffer zum Bad Sobernheimer Sieg bei.  Foto: Klaus Castor
Auch in Saarbrücken eine wichtige Stütze des HSV-Spiels: Annika Lang steuerte zwei Treffer zum Bad Sobernheimer Sieg bei. Foto: Klaus Castor

Der Erwartungsdruck war hoch, der eigene, aber auch der aus dem Umfeld. Von den Oberliga-Handballerinnen des HSV Sobernheim war nicht weniger als ein Sieg bei Schlusslicht HSG Saarbrücken gefordert worden, und das Team von HSV-Trainer Jan-Philipp Lang lieferte – dank einer bärenstarken ersten Hälfte sogar eindrucksvoll und nahezu ungefährdet. Am Ende hieß es 33:30 (20:12)

Lesezeit: 2 Minuten
„Die erste Hälfte war vom gesamten Kollektiv sehr gut, richtig stark sogar“, lobte Lang sein Team für den Auftritt in den ersten 30 Minuten. In der Anfangsphase hatten sich die Bad Sobernheimerinnen auf die Spielweise der Gastgeberinnen einstellen müssen, auch Torfrau Nina Schmall musste sich an die Rückraumwürfe der HSG ...
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Charlotte Schmidt: Rückkehr ins Training

Der Blick auf die HSV-Formation in Saarbrücken überraschte, war doch dort mit der Nummer eins Charlotte Schmidt aufgeführt. Die langjährige Spitzentorhüterin der Bad Sobernheimerinnen pausierte mehr als ein Jahr wegen einer Verletzung. „Sie hat sich selbst aber wieder in eine gute körperliche Verfassung gebracht und um Weihnachten herum gesagt, dass sie gerne wieder ins Training einsteigen würde“, erzählte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang und ergänzte: „Charlotte setzt sich auch gerne mal auf die Bank, wenn wir sie benötigen.

In dem wichtigen Spiel in Saarbrücken habe ich davon gerne Gebrauch gemacht.“ Zu einem Einsatz kam es aber (noch) nicht, auch weil Stammtorhüterin Nina Schmall eine gute Leistung zeigte. olp

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