In der ersten Hälfte machte die HSV-Abwehr die Räume dicht, ließ nur neun Gegentreffer zu. In dieser Szene halten Franziska Bamberger (links) und Carolin Schneider mit vereinten Kräften eine Koblenzerin auf.Foto: Didi Mühlen
Hätte die Oberliga-Partie nur 45 oder 50 Minuten gedauert, hätte jeder von einem knappen Spiel gesprochen. Nach 60 Minuten stand für die Handballerinnen des HSV Sobernheim jedoch eine 20:29 (8:9)-Niederlage zu Buche. „Die neun Tore Unterschied werden dem Spiel nicht ganz gerecht. Das sieht deutlicher aus, als es war“, bilanzierte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang nach dem Gastspiel beim HC Koblenz, der im vierten Anlauf seinen ersten Sieg landete.
Lesezeit: 1 Minute
„Am Ende ist alles, was ging, gegen uns gelaufen, Siebenmeter, Zeitstrafen, Angriffsaktionen, dazu der ein oder andere Pfiff, der nicht ertönt ist“, berichtete Lang, dessen Team nach 50 Minuten nur mit zwei Treffern zurücklag (18:20). In den letzten sechs Minuten verfehlten allein drei Strafwürfe das Ziel. Für die Koblenzerinnen die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.