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Bad Sobernheim

HSV-Frauen müssen sich gedulden

Von Gert Adolphi
Werbeträger für Bad Sobernheim und das dortige Heimatmuseum. Die HSV-Frauen, die in die Oberliga aufgestiegen sind und dort mit folgendem Team überraschen wollen: (hinten von links) Saskia Zentellini, Daria Steinshorn, Milena Scholl, Carolin Schneider, Franziska Bamberger, Alina Barth sowie (vorne von links) Trainer Jan-Philipp Lang, Ida Kistner, Ilaysa Tasci, Kim Maschtowski, Annika Lang, Meike Maschtowski, Feline Teuscher, Malik Sghaier, Franziska Teuscher, Annika Nyquist und Nina Schmall.   Foto: Sonja Lang
Werbeträger für Bad Sobernheim und das dortige Heimatmuseum. Die HSV-Frauen, die in die Oberliga aufgestiegen sind und dort mit folgendem Team überraschen wollen: (hinten von links) Saskia Zentellini, Daria Steinshorn, Milena Scholl, Carolin Schneider, Franziska Bamberger, Alina Barth sowie (vorne von links) Trainer Jan-Philipp Lang, Ida Kistner, Ilaysa Tasci, Kim Maschtowski, Annika Lang, Meike Maschtowski, Feline Teuscher, Malik Sghaier, Franziska Teuscher, Annika Nyquist und Nina Schmall. Foto: Sonja Lang

Insgesamt elf Begegnungen waren in der Handball-Oberliga der Frauen bereits absolviert – sechs in der einen, fünf in der anderen Gruppe –, als es in eine geplante zweiwöchige Pause ging. Die hätte am Wochenende enden sollen. Und dann wäre auch der HSV Sobernheim ins Geschehen eingestiegen. Doch die Saisonpremiere des Aufsteigers verzögert sich. Wie schon auf rheinhessischer Ebene, wo der für dieses Wochenende geplante Rundenstart verschoben wurde, einigten sich auch die Landesverbände der Pfalz, des Saarlands, Rheinhessens und des Rheinlands auf eine Aussetzung der Saison – vorerst bis Ende November. „Ich denke, das ist in Anbetracht der Situation vernünftig“, sagt HSV-Trainer Jan-Philipp Lang und ergänzt: „Natürlich haben wir uns alle gefreut, wieder Handball zu spielen, aber unter diesen Bedingungen gehen andere Dinge vor.“

Lesezeit: 2 Minuten
Bevor es richtig losgeht, zahlt es sich bereits aus, die Oberligen der Männer und Frauen in je zwei Staffeln getrennt zu haben. Somit bleiben genügend Wochenenden, um die Saison regulär zu Ende zu bringen – vorausgesetzt, die Inzidenzwerte der Corona-Infektionen sinken wieder und die politisch verordneten Restriktionen werden im Dezember ...