Handball-Oberliga: Wirbel um grüne Karte und ein HSV-Tor - Bad Sobernheimerinnen holen wichtige Punkte
HSV-Frauen: Emotionen kochen in der Schlussphase hoch

Bad Sobernheim. Die Freude darüber, dass den Handballerinnen des HSV Sobernheim ein wichtiger Sieg gelungen ist, ging ein bisschen unter in den Diskussionen, die sich in der letzten halben Minute des Oberliga-Duells ereignet hatten. Auslöser des Tohuwabohus: eine grüne Karte, die HSV-Trainer Jan-Philipp Lang auf den Anschreibertisch gelegt hatte. Zählte der Treffer zum 24:21, den Meike Maschtowski just in dem Moment erzielte, nun oder galt er wegen des Auszeit-Wunsches nicht? Anhänger der TSG Haßloch echauffierten sich mächtig, es wurde wild diskutiert, die Situation drohte aus dem Ruder zu laufen.

Die Schiedsrichter berieten sich lange und gaben das Tor nach einer gefühlten Ewigkeit dann doch. In den 27 verbleibenden Sekunden kamen die Haßlocherinnen noch einmal zum Abschluss, sodass die Partie letztlich mit einem 24:22 (15:10)-Erfolg für den HSV endete.

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