Handball-Rheinhessenliga Umstellungen greifen
HSV nach Pause stark
Nicht zu stoppen: HSV-Linksaußen Franziska Teuscher (beim Wurf) überzeugte gegen die TG Osthofen II. Sie nutzte die Chance, die sich ihr nach dem Ausfall von Alina Barth bot, eindrucksvoll. Foto: Manfred Greber
Manfred Greber

Bad Sobernheim. Die Franziskas im Handball-Team des HSV Sobernheim waren in der Anfangsphase nicht zu stoppen und legten den Grundstein für den 28:15 (13:9)-Sieg in der Rheinhessenliga gegen die TG Osthofen II.

Lesezeit 1 Minute
Franziska Teuscher und Franziska Bamberger markierten die ersten sechs HSV-Treffer, jede war dreimal erfolgreich. „Vor allem Franziska Teuscher hat sich ein dickes Lob verdient. Sie hat das sehr gut gemacht“, sagte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang, der Franziska Teuscher nach dem Ausfall von Alina Barth (erkrankt) sein Vertrauen als Linksaußen schenkte.

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