Oberliga: Bad Sobernheimerinnen dürfen sich in Heimspiel nicht aus dem Konzept bringen lassen
HSV kann und will weiter klettern
Groß war die Freude der Bad Sobernheimerinnen über den Sieg beim TV Welling. Er passt ins Bild, schließlich zeigt die Tendenz beim HSV nach oben. Am Samstag soll ein Heimsieg gegen VTV Mundenheim folgen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Bad Sobernheim. Bis auf den siebten Platz der Oberliga können die Handballerinnen des HSV Sobernheim nach vorne springen, wenn sie ihr Heimspiel am Samstag, 20 Uhr, gegen die VTV Mundenheim gewinnen und die übrigen Begegnungen des Wochenendes günstig in ihrem Sinne ausgehen. „Wenn mir jemand vor der Saison gesagt hätte, dass im Mittelfeld alle Teams nur einen Punkt voneinander entfernt sind und wir mit jedem Sieg klettern können, hätte ich das nicht für möglich gehalten“, sagt HSV-Trainer Jan-Philipp Lang. Selbst die Gäste aus dem Ludwigshafener Stadtteil sind nur fünf Zähler entfernt und geraten langsam in den Schlagbereich der Bad Sobernheimerinnen.

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Mit fünf Siegen aus den zurücklegenden acht Begegnungen hat sich der HSV von den Abstiegsplätzen abgesetzt und ist in sichere Gefilde vorgedrungen. Die Erfolge waren kein Zufallsprodukt. „Mit Ausnahme des Spiels in Osthofen zeigt die Formkurve deutlich nach oben“, konstatiert Lang.

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