Nierstein. Trainer Ioannis Tsoultsidis hatte nach der Derby-Niederlage auf eine Reaktion seines HSV Sobernheim gehofft, und seine Verbandsliga-Handballer haben sie gezeigt: Beim TV Nierstein traten sie souverän auf und setzten sich mit 30:23 (15:10) durch.
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Der HSV agierte forscher als zuletzt, begann mit einer 3-2-1-Abwehr. „Das hat sich direkt bemerkbar gemacht. Wir haben es auch geschafft, die gegnerische Abwehr in Bewegung zu bringen, konnten oft unsere Außen beziehungsweise Halben einsetzen“, freute sich Tsoultsidis.