Handball-Verbandsliga: Spitzenreiter spielt beim Vorletzten remis - Gegner nutzt Verunsicherung aus
HSV büßt seine Souveränität nach der Pause ein

Osthofen. Zum ersten Mal in dieser Saison hat der HSV Sobernheim unentschieden gespielt. Bei der TG Osthofen II, dem Vorletzten der Verbandsliga, kam das Team nicht über ein 21:21 (10:8) hinaus. In Anbetracht der ersten Hälfte, die komplett an den HSV ging, wäre mehr drin gewesen für den Spitzenreiter, allerdings hätte er aufgrund der zweiten 30 Minuten auch leer ausgehen können.

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„Wir haben in der zweiten Hälfte gespielt wie ein Aufsteiger“, sagte HSV-Trainer Ioannis Tsoultsidis und ergänzte: „Dadurch, dass wir so gut in die Runde gestartet sind, vergessen manche, dass wir auch ein Aufsteiger sind.“ Was er seinen Mannen ankreidete, war, dass sie im ersten Durchgang ihre Chancen nicht besser genutzt hatten.

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