Handball-Verbandsliga Weibern setzt sich 21:18 durch
HSG-Reserve trifft vorne zu wenig

Weibern. Ihre zweite Saisonniederlage kassierte die HSG Bad Ems/Bannberscheid II in der Handball-Verbandsliga beim Schlusslicht TuS Weibern. Nach 60 Minuten hatte der Rheinlandliga-Absteiger aus der Eifel mit 21:18 (9:9) die Nase vorne. „Wir sind nur schwer in Tritt gekommen. Gleich zu Beginn haben sie uns überrollt“, kommentierte HSG-Spielertrainer Andreas Klute die aus Sicht der Reserve schleppende erste Phase der Partie. Seine Sieben ließ sich aber nicht beirren, verkürzte zunächst und glich sogar zwei Sekunden vor dem Pausen-Signal durch Michael Schmitz aus.

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Die erste und letztlich auch einzige Führung der Kombinierten besorgte dann Andreas Berges. In der Folge aber verließ Klutes Mannschaft einerseits das Wurfglück, andererseits zeigte sich die HSG-Abwehr nicht mehr so im Bilde. „Wir haben den Ball trotz ausreichender Chancen zu selten im Tor untergebracht, in Überzahl nicht nur nicht getroffen, sondern auch drei Dinger kassiert“, haderte Klute.

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