Handball: Beim starken Absteiger HSG Römerwall setzt es eine 25:41-Klatsche
HSG Westerwald zahlt Lehrgeld: Beim starken Absteiger HSG Römerwall setzt es eine 25:41-Klatsche

Rheinbrohl. Nach dem überzeugenden Heimsieg gegen das Team von Handball Mülheim/Urmitz III in der Vorwoche setzte es für die HSG Westerwald am zweiten Spieltag der Verbandsliga Ost gleich einen herben Dämpfer. Beim Absteiger HSG Römerwall mussten sich die Kombinierten aus Westerburg, Hachenburg, Bad Marienberg und vom TuS Ahrbach nach gutem Beginn am Ende klar mit 25:41 (14:17) geschlagen geben.

Die Mannschaft um Spielertrainer Sebastian Friedrich war mit breiter Brust Richtung Rheinbrohl gefahren, wo die Römerwaller ihre Heimspiele austragen. Ohne die erkrankten und beruflich verhinderten Stammtorhüter David Münz und Max Vogel lag die volle Verantwortung auf A-Jugend-Keeper Leonid Will, der seine Sache auch sehr gut gemacht hat.

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