HSG Tiefenstein beklagt Aluminiumpech und verliert Spitzenspiel gegen die DJK/MJC Trier
Viele Zuschauer verfolgten in der Stadenhalle, wie sich die HSG Tiefenstein/Algenrodt/Siesbach im Spitzenspiel gegen die DJK/MJC Trier schlug. Hier setzt sich Martin Klünder (rot) brachial in Szene.Foto: Joachim Hähn
Das Ende des Spitzenspiels in der Handball-Verbandsliga passte ins Bild. Christian Wagner, der Linksaußen der HSG Tiefenstein/Algenrodt/Siesbach, scheiterte an der Latte. Andauernd schepperte es in der Stadenhalle in Tiefenstein, andauernd ballerten die Handballer der HSG Tiefenstein/Algenrodt/Siesbach den Ball an den Pfosten, die Latte oder das Lattenkreuz. Satte elf Aluminiumtreffer standen am Ende zu Buche. Wenn nur drei dieser Würfe im Netz eingeschlagen wären, hätte die HSG das Spitzenspiel gegen die DJK/MJC Trier gewonnen. So aber stand schließlich eine recht ärgerliche 28:30-Niederlage.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Sascha Nicolay
Idar-Oberstein. Das Ende des Spitzenspiels in der Handball-Verbandsliga passte ins Bild. Christian Wagner, der Linksaußen der HSG Tiefenstein/Algenrodt/Siesbach, scheiterte an der Latte. Andauernd schepperte es in der Stadenhalle in Tiefenstein, andauernd ballerten die Handballer der HSG Tiefenstein/Algenrodt/Siesbach den Ball an den Pfosten, die Latte oder das ...
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