Nicht nur Kreisläufer Paul Junker (rechts) wird am Samstagabend hellwach sein und um jeden Ball kämpfen müssen, damit seine HSG gegen Bendorf für eine Überraschung infrage kommt. Foto: Michelle Saal
Michelle Saal
Bad Ems/Bannberscheid. Der 27:23-Erfolg beim TV Bassenheim hat beim Handball-Rheinlandligisten HSG Bad Ems/Bannberscheid zwar für große Erleichterung gesorgt. Von grenzenloser Euphorie ist HSG-Trainer Hansi Schmidt vor dem Heimspiel gegen den die Tabellenspitze einnehmen-den Aufstiegskandidaten Turnerschaft Bendorf (Anwurf: Samstag, 19,.30 Uhr, Silberauhalle in Bad Ems) dennoch Lichtjahre entfernt.
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„Ich hoffe zwar, dass der Sieg in Bassenheim unsere Jungs beflügelt. Dennoch müssen sie die Lage realistisch einschätzen“, will der gewohnt kritische Übungsleiter den ersten Saisonerfolg in Koblenz, den er wegen seiner Sperre aus dem Mertesdorf-Spiel als Zuschauer von der Tribüne aus verfolgen musste, nicht überbewerten.