Handball-Verbandsliga: Axel-Schneider-Team gewinnt 37:29 (21:15) gegen den SV Gerolstein - Gegner schon ganz früh beim Stand von 1:1 dezimiert - "Zweite" siegt: HSG Obere Nahe profitiert von Roter Karte in der zweiten Minute
Handball-Verbandsliga: Axel-Schneider-Team gewinnt 37:29 (21:15) gegen den SV Gerolstein - Gegner schon ganz früh beim Stand von 1:1 dezimiert - "Zweite" siegt
HSG Obere Nahe profitiert von Roter Karte in der zweiten Minute
Idar-Oberstein. Einen klaren 37:29-Heimsieg feierte die HSG Obere Nahe in der Idarer Mikadohalle in der Handball-Verbandsliga gegen den SV Gerolstein. HSG-Trainer Axel Schneider war mit dem Spiel insgesamt zufrieden, kritisierte seine Deckung aber wegen zu geringen Einsatzes in Hälfte eins. „Da haben wir unseren Torhüter Frederik Münster ganz schön alleine gelassen“, sagte Schneider und lobte den Keeper für sein Engagement, denn Münster war zuvor schon in der zweiten Mannschaft aufgelaufen und hatte geholfen, den 26:25-Erfolg in der Landesliga gegen die HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch III zu sichern, einen Erfolg, den Schneider übrigens „historisch nannte“, weil es der erste Sieg der HSG-Zweiten seit ewigen Zeiten gegen die Irmenacher Dritte war.
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Im Verbandsligaspiel hatte die HSG Obere Nahe gut 20 Minuten lang wegen der erwähnten Zurückhaltung in der Abwehr aber Probleme mit den Gerolsteinern. Eric Diehl eröffnete dann aber mit dem 12:10 eine starke Obere-Nahe-Phase, die Patrick Christmann mit dem Pausen 21:15 beendete.